Anfang Oktober 2018 trafen sich Teilnehmer aus sieben europäischen Ländern zum CreaLog Telco Summit 2018 im exklusiven Qvest Hotel, in Sichtweite des Kölner Doms und des Rheins. Unter den Teilnehmern waren Vertreter der Deutschen Telekom, T-Systems, Post Luxembourg, Swisscom, A1 Telekom Austria, Vodafone und Unitymedia. Die 2013 ins Leben gerufene Roadshow hat sich damit schnell zu einem erfolgreichen Gipfeltreffen für Entscheider aus der internationalen Telekommunikationsbranche entwickelt. An zwei Tagen erhielten die angereisten Spezialisten wertvolle Einblicke in das aktuelle CreaLog-Portfolio, lernten aktuelle Projekte und Entwicklungen kennen und tauschten sich intensiv aus.
In seiner Keynote "Werden Roboter die Telekommunikation übernehmen?" erläuterte Reinhard Karger, Sprecher des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), warum KI in ihrer jetzigen Form den Menschen zwar gut unterstützen und mit ihm arbeiten kann, ihn aber langfristig nicht ersetzen wird.
CreaLog-Geschäftsführer Michael Kloos spannte einen Bogen von einem Vierteljahrhundert Erfahrung zu aktuellen Innovationen und dem Wachstumskurs des Unternehmens. Mit zehn Neueinstellungen seit Januar 2018 treibt CreaLog die Weiterentwicklung seiner bewährten Service Delivery Plattform voran. Senior Account Manager Andreas Schaub präsentierte die Weiterentwicklung der erfolgreichen mobilen Gesprächsaufzeichnung hin zu einer universellen, netzbasierten Aufzeichnung.
Wie können Konzerne und große Unternehmen mit mehreren Standorten ihren gesamten Telefonieverkehr besser und komfortabler managen? Wie können intelligente Telefonie-Netzwerke die Konfiguration, Administration und das Routing vereinfachen? Wie sehen die neuen Funktionen der CreaLog-Lösungen aus? Key Account Manager Michael Michler gab überzeugende Antworten auf diese Fragen, bevor Michael Kloos das Thema der Keynote wieder aufgriff: Er machte deutlich, wie Unternehmen mit CreaLog-Telefonie- und Transkriptionslösungen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz ihren Kundenservice verbessern können. Sein Fazit: KI lernt heute nicht wirklich von alleine. Sie braucht menschliche Unterstützung, um zwischen zufälligen und echten Zusammenhängen unterscheiden zu können. Die exzellenten Methoden- und Branchenkenntnisse der CreaLog-Mitarbeiter bieten den Kunden daher einen unverzichtbaren Mehrwert bei der KI-basierten Analyse von Dialogen, wenn es darum geht, tatsächliche Abhängigkeiten zu erkennen.